molotov co*cktail bauanleitung (2024)

Discussion:

molotov co*cktail bauanleitung

(zu alt für eine Antwort)

t***@gmail.com

2016-05-19 15:20:07 UTC

Permalink

1. 0.33 l Glas Flasche nehmen
2. Alkohol oder eine andere brennbare Flüssigkeit rein, wenn du willst noch Sägespäne damit es mehr raucht (Rauchvergiftung)
3. Ein Stoffstück, das ebenfalls in eine brennbare Flüssigkeit getunkt wurde, so rein stecken, dass die Flasche luftdicht verschlossen ist
4. Oben anzünden und werfen.

Würde dies aber nicht machen, da das einsetzen eines Molotov co*cktails verboten ist.

Juergen Nieveler

2016-05-20 08:25:48 UTC

Permalink

Post by t***@gmail.com
Stoffstück, das ebenfalls in eine brennbare Flüssigkeit getunkt wurde,
so rein stecken, dass die Flasche luftdicht verschlossen ist

Falsch. Grundfalsch.

Man nimmt eine Flasche mit Schraubverschluss, und befestigt an der Seite
ein Sturmstreichholz:
https://en.wikipedia.org/wiki/Molotov_co*cktail#/media/File:Molotovin_co*ckt
ail.jpg

--
Juergen Nieveler

Ceterum censeo NSA esse delendam

Thomas Hochstein

2016-05-25 06:09:51 UTC

Permalink

Post by t***@gmail.com
Würde dies aber nicht machen, da das einsetzen eines Molotov
co*cktails verboten ist.

Nicht nur der Einsatz, auch der Besitz ist verboten (§ 2 Abs. 3 WaffG
iVm Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.3.4) und strafbar (§ 52 Abs. 1 Nr. 1
WaffG), wobei es sich um ein Vergehen mit erhöhter Mindeststrafe (6
Monate Freiheitsstrafe) handelt.

Viel interessanter aber ist, dass in diesem Fall auch das Anleiten
oder Auffordern zur Herstellung solcher Gegenstände verboten (§ 40
Abs. 1 WaffG iVm Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.3.4) und strafbar ist
(§ 52 Abs. 1 Nr. 4 WaffG). Die Tat ist ebenfalls mit Freiheitsstrafe
von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bedroht. Das ist - solange kein
minderschwerer Fall nach § 52 Abs. 6 WaffG vorliegt - oberhalb der
Grenze, bei der eine Freiheitsstrafe noch nach § 47 Abs. 2 StGb in
eine Geldstrafe umgewandelt werden kann; es kommt also nur eine zu
vollstreckende oder zur Bewährung ausgesetzte Freiheitsstrafe in
Betracht, die zudem Aufnahme ins Führungszeugnis findet.

Das öffentliche Verbreiten solcher Anleitungen würde ich daher eher
als "untunlich" bezeichnen. (Diese Bemerkung gilt mutatis mutandis
auch für <***@nieveler.org>. Mein ja nur.)

-thh

Andreas Bockelmann

2016-05-25 10:05:59 UTC

Permalink

Post by Thomas Hochstein

Post by t***@gmail.com
Würde dies aber nicht machen, da das einsetzen eines Molotov
co*cktails verboten ist.

Nicht nur der Einsatz, auch der Besitz ist verboten (§ 2 Abs. 3 WaffG
iVm Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.3.4) und strafbar (§ 52 Abs. 1 Nr. 1
WaffG), wobei es sich um ein Vergehen mit erhöhter Mindeststrafe (6
Monate Freiheitsstrafe) handelt.

-----------------------------------
Und vier Monate später stand in
Springers heißem Blatt,
daß das Georg-von-Rauch-Haus
eine Bombenwerkstadt hat
Und die deutlichen Beweise
warn zehn leere Flaschen Wein
Und zehn leere Flaschen können schnell
zehn Mollis sein.
-----------------------------------
Rio Reiser "Rauch-Haus-Song"

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516

Juergen Nieveler

2016-05-25 13:15:33 UTC

Permalink

Post by Thomas Hochstein
Das öffentliche Verbreiten solcher Anleitungen würde ich daher eher
als "untunlich" bezeichnen. (Diese Bemerkung gilt mutatis mutandis

Nein, ich habe mich ausdrücklich auf historische Fakten bezogen die man
auch der Wikipedia entnehmen kann, und den Rest der Anleitung gelöscht :-)

Irgendwo hab ich glaube ich sogar noch einen Reibert rumliegen in dem die
Anleitung (mit Streichholz) steht... da ist das Grußwort allerdings noch
von FJS...

--
Juergen Nieveler

Ceterum censeo NSA esse delendam

Thomas Hochstein

2016-05-26 17:27:04 UTC

Permalink

Post by Juergen Nieveler

Post by Thomas Hochstein
Das öffentliche Verbreiten solcher Anleitungen würde ich daher eher
als "untunlich" bezeichnen. (Diese Bemerkung gilt mutatis mutandis

Nein, ich habe mich ausdrücklich auf historische Fakten bezogen die man
auch der Wikipedia entnehmen kann, und den Rest der Anleitung gelöscht :-)

"Steht auch in der Wikipedia" ist weder Rechtfertigungs- noch
Entschuldigungsgrund. Unabhängig davon kannst Du freilich machen, was
Dir beliebt; mir ging es nur um den Hinweis, dass das insbesondere in
diesem Fall nicht ohne Risiko ist. Den anonymen Troll stört das aller
Voraussicht nach eher nicht, den einen oder anderen identifizierbaren
Poster hingegen möglicherweise schon.

-thh

Wilhelm Ernst

2016-05-25 17:19:25 UTC

Permalink

Post by Thomas Hochstein
Viel interessanter aber ist, dass in diesem Fall auch das Anleiten
oder Auffordern zur Herstellung solcher Gegenstände verboten (§ 40
Abs. 1 WaffG iVm Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.3.4) und strafbar ist
(§ 52 Abs. 1 Nr. 4 WaffG). Die Tat ist ebenfalls mit Freiheitsstrafe
von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bedroht. Das ist - solange kein
minderschwerer Fall nach § 52 Abs. 6 WaffG vorliegt - oberhalb der
Grenze, bei der eine Freiheitsstrafe noch nach § 47 Abs. 2 StGb in
eine Geldstrafe umgewandelt werden kann; es kommt also nur eine zu
vollstreckende oder zur Bewährung ausgesetzte Freiheitsstrafe in
Betracht, die zudem Aufnahme ins Führungszeugnis findet.
Das öffentliche Verbreiten solcher Anleitungen würde ich daher eher
als "untunlich" bezeichnen. (Diese Bemerkung gilt mutatis mutandis

Militärisches Grundwissen des (Infantrie-)Soldaten (von denen wir im
Lande Hunderttausende Alt- und Uralt-Resis haben) öffentlich zu
verbreiten, wird unter Strafe gestellt??

Wieso fällt mir da nur der Satz ein:
"Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!"

Willi

Thomas Hochstein

2016-05-26 17:27:04 UTC

Permalink

Post by Wilhelm Ernst
"Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!"

Das sagte jemand über die Herstellung von Brandsätzen, deren zivile
und legale Anwendbarkeit doch eher gering ist? Nun denn.

Wilhelm Ernst

2016-05-28 10:41:52 UTC

Permalink

Post by Thomas Hochstein

Post by Wilhelm Ernst
"Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!"

Das sagte jemand über die Herstellung von Brandsätzen, deren zivile
und legale Anwendbarkeit doch eher gering ist? Nun denn.

Bewußt falsch verstanden Herr Vorsitzender?
Das sagte jemand über die Strafbewehrung der Weitergabe von
Faktenwissen, welches bei vmtl. Hundertausenden Mitbürgern (allerdings
zunehmend älteren Semestern noch) tief verankert (eingedrillt) ist...
Willi

--
Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch
der Gnade.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)

Thomas Hochstein

2016-05-28 13:27:01 UTC

Post by Wilhelm Ernst

Post by Thomas Hochstein
Das sagte jemand über die Herstellung von Brandsätzen, deren zivile
und legale Anwendbarkeit doch eher gering ist? Nun denn.

Das sagte jemand über die Strafbewehrung der Weitergabe von
Faktenwissen, welches bei vmtl. Hundertausenden Mitbürgern (allerdings
zunehmend älteren Semestern noch) tief verankert (eingedrillt) ist...

Das erklärt jedoch weder, warum es wünschenswert sein sollte, dieses
Wissen allgemein zu vermitteln, noch stellt es den Zusammenhang her zu
der Bemerkung, "die Obrigkeit" bemühe sich, die Menschen dumm zu
halten, um sie besser kontrollieren zu können.

Was das "militärische Grundwissen des (Infantrie-)Soldaten" betrifft:
§ 55 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WaffG.

-thh

Wilhelm Ernst

2016-05-28 19:13:46 UTC

Permalink

Post by Thomas Hochstein

Post by Wilhelm Ernst
Das sagte jemand über die Strafbewehrung der Weitergabe von
Faktenwissen, welches bei vmtl. Hundertausenden Mitbürgern (allerdings
zunehmend älteren Semestern noch) tief verankert (eingedrillt) ist...

Das erklärt jedoch weder, warum es wünschenswert sein sollte, dieses
Wissen allgemein zu vermitteln, noch stellt es den Zusammenhang her zu
der Bemerkung, "die Obrigkeit" bemühe sich, die Menschen dumm zu
halten, um sie besser kontrollieren zu können.
§ 55 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WaffG.
-thh

Danke - aber ich kann nicht folgen.
Der Ausgangspunkt war hier die Frage eines Einzelnen. Gilt eine Antwort
juristisch schon als allgemeine Wissensvermittlung? Vor allem wenn man
bedenkt, wie gering die Frequenz hier ist.
Und zum zweiten: An der Stelle finde ich "Ausnahmen für oberste Bundes-
und Landesbehörden, Bundeswehr, Polizei und Zollverwaltung, erheblich
gefährdete Hoheitsträger sowie Bedienstete anderer Staaten".
Oder bin ich zu blöd?
Willi

Thomas Hochstein

2016-05-28 19:54:33 UTC

Permalink

Post by Wilhelm Ernst
Der Ausgangspunkt war hier die Frage eines Einzelnen. Gilt eine Antwort
juristisch schon als allgemeine Wissensvermittlung?

Diese Frage verstehe ich nicht recht.

Verboten ist es, zur Herstellung von Molotow-co*cktails aufzufordern
oder anzuleiten. Dieses Verbot ist nicht auf eine "allgemeine
Wissensvermittlung" oder Veröffentlichungen beschränkt.

Post by Wilhelm Ernst
Und zum zweiten: An der Stelle finde ich "Ausnahmen für oberste Bundes-
und Landesbehörden, Bundeswehr, Polizei und Zollverwaltung, erheblich
gefährdete Hoheitsträger sowie Bedienstete anderer Staaten".
Oder bin ich zu blöd?

Nein.

Das erlaubt weiterhin die Infanterieausbildung, die Du angesprochen
hattest.

-thh

Wilhelm Ernst

2016-05-29 17:49:22 UTC

Permalink

Post by Thomas Hochstein
Diese Frage verstehe ich nicht recht.
Verboten ist es, zur Herstellung von Molotow-co*cktails aufzufordern
oder anzuleiten. Dieses Verbot ist nicht auf eine "allgemeine
Wissensvermittlung" oder Veröffentlichungen beschränkt.

Danke nochmals. Als juristischer Laie frage ich den Fachmann:
Ist die Beantwortung einer Frage bereits das strafbewehrte "Anleiten"?

Post by Thomas Hochstein

Post by Wilhelm Ernst
Und zum zweiten: An der Stelle finde ich "Ausnahmen für oberste Bundes-
und Landesbehörden, Bundeswehr, Polizei und Zollverwaltung, erheblich
gefährdete Hoheitsträger sowie Bedienstete anderer Staaten".
Oder bin ich zu blöd?

Nein.
Das erlaubt weiterhin die Infanterieausbildung, die Du angesprochen
hattest.

Verstanden. So borniert bin nicht einmal ich, dass ich denken könnte,
dass es Soldaten in der Ausbildung verboten sei...

Willi

--
Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch
der Gnade.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)

Thomas Hochstein

2016-05-29 18:38:12 UTC

Permalink

Post by Wilhelm Ernst
Ist die Beantwortung einer Frage bereits das strafbewehrte "Anleiten"?

Das hängt natürlich sehr von der Frage und der Antwort ab. Wenn die
Antwort zur Herstellung anleitet, dann - und im Zweifel - ja.

Ich würd's ungern ausprobieren wollen, was die Rechtsprechung
dazu meint.

Frank Hucklenbroich

2016-05-30 08:35:10 UTC

Permalink

Post by Wilhelm Ernst
Militärisches Grundwissen des (Infantrie-)Soldaten (von denen wir im
Lande Hunderttausende Alt- und Uralt-Resis haben) öffentlich zu
verbreiten, wird unter Strafe gestellt??

Beim Bund lernt man Mollis bauen?

Abgesehen davon, daß man bei "militärischem Grundwissen" auch schnell wegen
Geheimnisverrat dran sein könnte, wenn man da gewisse Sachen
veröffentlicht.

Grüße,

Frank

Wilhelm Ernst

2016-05-30 16:20:35 UTC

Permalink

Am Mon, 30 May 2016 10:35:10 +0200hat Frank Hucklenbroich

Post by Frank Hucklenbroich

Post by Wilhelm Ernst
Militärisches Grundwissen des (Infantrie-)Soldaten (von denen wir im
Lande Hunderttausende Alt- und Uralt-Resis haben) öffentlich zu
verbreiten, wird unter Strafe gestellt??

Beim Bund lernt man Mollis bauen?
Abgesehen davon, daß man bei "militärischem Grundwissen" auch schnell wegen
Geheimnisverrat dran sein könnte, wenn man da gewisse Sachen
veröffentlicht.

Nun ja, es gab eine Zeit, das war sicher lange vor Dir...da hat man noch
selbst gedacht und Fakten gewusst und es gab kein google.

Da wusste z.B. ein Reservist, dass eine Pz.-Büchse eine Mindest-
entfernung benötigt, um das Geschoß zu schärfen. Ein Krimineller mit
Pz.-Büchse RPG7 10m vor einem Geldtransporter hätte nur zu einem Lacher
und einem beherzten Tritt aufs Gas geführt...

Und: Wie "Grundwissen" geheim sein kann, erschließt sich mir nicht.

Deshalb meine penetrante Nachfragerei.

Aber vmtl. habe ich mich noch nicht ausreichend mit der (west-)deutschen
Obrigkeitsgläubigkeit infiziert.
Willi
--
Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch
der Gnade.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)

Juergen Nieveler

2016-05-31 07:04:27 UTC

Permalink

Post by Wilhelm Ernst
Da wusste z.B. ein Reservist, dass eine Pz.-Büchse eine Mindest-
entfernung benötigt, um das Geschoß zu schärfen. Ein Krimineller mit
Pz.-Büchse RPG7 10m vor einem Geldtransporter hätte nur zu einem
Lacher und einem beherzten Tritt aufs Gas geführt...

Nitpick: Eine RPG7 ist keine "Panzerbüchse" - sie hat keinen gezogenen
Lauf. Eine echte Panzerbüchse wie die PzB39 wiederum benötigt keine
Mindestentfernung, das ist nur ein großkalibriges Gewehr mit Hartkern-
Munition.

Gruß
Jürgen

Alexander Schreiber

2016-05-31 13:14:45 UTC

Permalink

Post by Juergen Nieveler

Post by Wilhelm Ernst
Da wusste z.B. ein Reservist, dass eine Pz.-Büchse eine Mindest-
entfernung benötigt, um das Geschoß zu schärfen. Ein Krimineller mit
Pz.-Büchse RPG7 10m vor einem Geldtransporter hätte nur zu einem
Lacher und einem beherzten Tritt aufs Gas geführt...

Nitpick: Eine RPG7 ist keine "Panzerbüchse" - sie hat keinen gezogenen
Lauf. Eine echte Panzerbüchse wie die PzB39 wiederum benötigt keine
Mindestentfernung, das ist nur ein großkalibriges Gewehr mit Hartkern-
Munition.

Das ist aber eher ein kleinkalibriges Panzeranklopfgerät. Wenn schon
Panzerbüchse, dann die Lahti L-39. Auch wenn beide zugegebenerweise
bei halbwegs aktuellen Panzern lediglich zu Beschwerden wegen Kratzern
in der der Panzerung führen dürften ;-)

Man liest sich,
Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison

Wilhelm Ernst

2016-05-31 15:26:00 UTC

Permalink

Am Tue, 31 May 2016 09:04:27 +0200hat Juergen Nieveler

Post by Juergen Nieveler
Nitpick: Eine RPG7 ist keine "Panzerbüchse" - sie hat keinen gezogenen
Lauf. Eine echte Panzerbüchse wie die PzB39 wiederum benötigt keine
Mindestentfernung, das ist nur ein großkalibriges Gewehr mit Hartkern-
Munition.

Danke für den Hinweis.
Ich habe mich (nach meinem muttersprachlichen Vokabelschatz) halt an

https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktive_Panzerb%C3%BCchse

orientiert.
Willi

Juergen Nieveler

2016-05-31 06:59:44 UTC

Permalink

Post by Frank Hucklenbroich
Beim Bund lernt man Mollis bauen?

Aber hallo :-)

Reibert von 1960, Kapitel F55 - "Behelfsmäßige Brandmittel". In der
Ausgabe von 1993 stand es allerdings nicht mehr drin.

Der Reibert ist übrigens nicht VS, konnte man AFAIK immer schon ganz
normal kaufen. Von daher kann es auch kein Geheimnisverrat sein.

Gruß
Jürgen

Frank Hucklenbroich

2016-05-31 07:43:57 UTC

Permalink

Post by Juergen Nieveler

Post by Frank Hucklenbroich
Beim Bund lernt man Mollis bauen?

Aber hallo :-)
Reibert von 1960, Kapitel F55 - "Behelfsmäßige Brandmittel".

Das ist allerdings schon ziemlich lange her.

Post by Juergen Nieveler
In der
Ausgabe von 1993 stand es allerdings nicht mehr drin.

Wohl aus gutem Grund.

Post by Juergen Nieveler
Der Reibert ist übrigens nicht VS, konnte man AFAIK immer schon ganz
normal kaufen. Von daher kann es auch kein Geheimnisverrat sein.

Stimmt. Es gab ja auch genug andere Bücher, in denen sowas drin stand. Im
Zweifel sogar in einem guten Lexikon.

Oder sowas hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchist_Cookbook

Laut Wikipediea auch in Deutschland legal erhältlich.

Allerdings ist es beim Bund wohl auch in den 60ern nicht wirklich gelehrt
und geübt worden, wie man Molotovco*cktails baut. Ist ja in der Handhabung
wohl auch nicht so ganz ungefährlich.

Grüße,

Frank

Juergen Nieveler

2016-05-31 08:11:01 UTC

Permalink

Post by Frank Hucklenbroich
Allerdings ist es beim Bund wohl auch in den 60ern nicht wirklich
gelehrt und geübt worden, wie man Molotovco*cktails baut. Ist ja in der
Handhabung wohl auch nicht so ganz ungefährlich.

Der Molli war noch harmlos - auf der nächsten Seite stand, wie man mit
einer Nebelkerze und einem Benzinkanister/&%§/(E2hnrdlhg8xCARRIER LOST

s***@gmail.com

2020-02-16 11:29:02 UTC

Permalink

Warum sagst du dass dan du lappen

k***@gmail.com

2017-12-22 09:21:53 UTC

Permalink

wer kann mir eine bauanleitung für einen molotov co*cktail senden??

mir bitte aus ist dringend

Andreas Bockelmann

2017-12-22 10:25:22 UTC

Permalink

Post by k***@gmail.com

wer kann mir eine bauanleitung für einen molotov co*cktail senden??

mir bitte aus ist dringend

http://bit.ly/2kZpzlo

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann

s***@gmail.com

2020-02-16 11:29:57 UTC

Permalink

Haha

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t***@gmail.com2016-05-19 15:20:07 UTC
Juergen Nieveler2016-05-20 08:25:48 UTC
Thomas Hochstein2016-05-25 06:09:51 UTC
Andreas Bockelmann2016-05-25 10:05:59 UTC
Juergen Nieveler2016-05-25 13:15:33 UTC
Thomas Hochstein2016-05-26 17:27:04 UTC
Wilhelm Ernst2016-05-25 17:19:25 UTC
Thomas Hochstein2016-05-26 17:27:04 UTC
Wilhelm Ernst2016-05-28 10:41:52 UTC
Thomas Hochstein2016-05-28 13:27:01 UTC
Wilhelm Ernst2016-05-28 19:13:46 UTC
Thomas Hochstein2016-05-28 19:54:33 UTC
Wilhelm Ernst2016-05-29 17:49:22 UTC
Thomas Hochstein2016-05-29 18:38:12 UTC
Frank Hucklenbroich2016-05-30 08:35:10 UTC
Wilhelm Ernst2016-05-30 16:20:35 UTC
Juergen Nieveler2016-05-31 07:04:27 UTC
Alexander Schreiber2016-05-31 13:14:45 UTC
Wilhelm Ernst2016-05-31 15:26:00 UTC
Juergen Nieveler2016-05-31 06:59:44 UTC
Frank Hucklenbroich2016-05-31 07:43:57 UTC
Juergen Nieveler2016-05-31 08:11:01 UTC
s***@gmail.com2020-02-16 11:29:02 UTC
k***@gmail.com2017-12-22 09:21:53 UTC
Andreas Bockelmann2017-12-22 10:25:22 UTC
s***@gmail.com2020-02-16 11:29:57 UTC
molotov co*cktail bauanleitung (2024)

FAQs

What is a Molotov co*cktail and who invented it? ›

Molotov co*cktail, a crude bomb, typically consisting of a bottle filled with a flammable liquid and a wick that is ignited before throwing. It is named for Vyacheslav Molotov, the foreign minister of the Soviet Union during and after World War II, though Molotov was not its inventor.

What is the minimum proof for a Molotov co*cktail? ›

Can any liquor be used as a Molotov co*cktail? You need something stronger than 50% alcohol, such as Navy Rum or Absinthe. 100-proof alcohol (50% w/v) is the minimum strength that will ignite.

Did the Soviets use Molotov co*cktails? ›

During World War II, Molotov co*cktails were even factory produced in several countries, such as Finland, Nazi Germany, the Soviet Union, Sweden, and the United States; some featuring specially designed frangible containers and fuses (such as the US Frangible Grenade M1 for example).

What does Molotov mean in Hebrew? ›

“Mazel tov” is a celebratory phrase in Hebrew — something you say when a baby is born, or a happy couple gets married. It's not the first time a Republican has confused the two terms — when Wisconsin Gov. Scott Walker was a county executive, he wrote “molotov” as a greeting to a Jewish constituent.

Are molotovs illegal in war? ›

In general, the Molotov co*cktail is not considered a legal weapon of war. Though there is no universal set of regulations on weapons that applies to all countries around the world, various nations ban the weapon within their own country's borders.

Is a Molotov co*cktail a felony? ›

(b) Whoever manufactures, transfers, uses, possesses or transports any bomb, incendiary device, Molotov co*cktail or device designed to explode or produce uncontained combustion with intent to cause bodily harm or damage to any property or thing shall be guilty of a class D felony.

What does a bottle with a rag in it mean? ›

Molotov co*cktail in American English

Slang. a bottle filled with gasoline, etc. and wrapped in a saturated rag or plugged with a wick, then ignited and hurled as a grenade.

Why do Molotov co*cktails not explode when lit? ›

So we know a Molotov co*cktail is not, a such, an explosive device. It is primarily meant to start a fire. That also explains why, when someone lights such a bottle, it generally doesn't immediately explode in their hands. It's basically just a lit fuse, with plenty of fuel to keep it going.

Are Molotov co*cktails legal in the US? ›

Legally speaking, a Molotov co*cktail is classified as a “destructive device”. This means they are regulated under the 1934 National Firearms Act. An NFA destructive device can be made, bought and sold, and owned, but you have to register it with the ATF and pay a $200 tax every time you make one or transfer one.

What did Stalin do to Molotov? ›

Being appointed Foreign Minister by Stalin to replace the Jewish predecessor Maxim Litvinov to facilitate negotiations with Nazi Germany, Molotov was thus also dismissed from the same position at least in part because his wife was also of Jewish origin.

What does the Molotov co*cktail tattoo mean? ›

Molotov tattoos symbolize rebellion and resistance. They are often associated with political activism or the desire to fight against oppressive systems. The image of a Molotov co*cktail, a homemade explosive device, represents anarchy and the willingness to use direct action to bring about change.

What was Molotov known for? ›

Vyacheslav Molotov was, most notably, the Soviet commissar of foreign affairs. Molotov negotiated the German-Soviet Non-Aggression Pact (1939), and mutual aid treaties with Britain and the US at Tehran (1943), Yalta (1945) and Potsdam (1945).

What is the meaning of Molotov? ›

: a crude bomb made of a bottle filled with a flammable liquid (such as gasoline) and usually fitted with a wick (such as a saturated rag) that is ignited just before the bottle is hurled.

Is a Molotov co*cktail a grenade? ›

Finnish 'Molotov co*cktail' incendiary grenade associated with the Russo-Finnish War of 1939-1940. This type of grenade (much imitated and used in many subsequent conflicts) was originally named after Vyacheslav Molotov, the Soviet Foreign Minister, whom the Finns held to be in large measure responsible for the War.

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